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Ende 2009 hat die Aargauer Regierung zwei Postulate zur Neuorganisation des Instrumentalunterrichts und der Musikschulen entgegengenommen. Die Regierung legt der Bevölkerung nun einen Gesetzesentwurf vor, der den Anliegen entgegenkommt, gleichzeitig aber die bestehenden Verhältnisse und die finanziellen Möglichkeiten von Kanton und Gemeinden berücksichtigt. Mit dem Gesetz soll die musikalische Bildung im Kanton Aargau in verschiedener Hinsicht optimiert werden. Primäres Ziel ist, dass alle Schülerinnen und Schüler bereits während ihrer Primarschulzeit kostenlos ein Instrument erlernen können. Zudem sollen die Rahmenbedingungen des Instrumentalunterrichts im ganzen Kanton vergleichbar sein. Dies betrifft einerseits das Instrumentenangebot, anderseits auch die Höhe der Elternbeiträge für den Unterricht. Für die Instrumentallehrpersonen werden sich mit dem neuen Gesetz die Anstellungsbedingungen verbessern. Die Musikschulen bleiben grundsätzlich in der Kompetenz der Gemeinden, werden aber künftig vom Kanton subventioniert. Für den Erhalt der kantonalen Subventionen sind von den Musikschulen verschiedene Anforderungen zu erfüllen.
Per tutte le centrali elettriche con una potenza di allacciamento superiore a 30 kVA è in vigore, dal 1° gennaio 2013, l'obbligo di registrazione per le garanzie di origine. La presente revisione parziale dell'ordinanza sulla garanzia di origine stabilisce deroghe all'obbligo di registrazione e precisa alcune disposizioni esistenti.
Gli emolumenti relativo al trattamento di domande di omologazione e di domande di riconoscimento di biocidi sono adatti alle risorse necessarie.
Um die Gewalt an Fussball- und Eishockeyspielen nachhaltiger eindämmen zu können, beschloss die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) am 2. Februar 2012 zahlreiche Änderungen des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen vom 15. November 2007.
Im Zentrum der Konkordatsänderung steht die Einführung einer Bewilligungspflicht für Fussball- und Eishockeyspiele mit Beteiligung der Klubs der jeweils obersten Spielklasse der Männer sowie weiterer polizeilicher Massnahmen. Spiele unterer Ligen können von den kantonalen Behörden aus Sicherheitsgründen bewilligungspflichtig erklärt werden.
Für die Übernahme des revidierten Konkordats ist eine Anpassung des kantonalen Rechts erforderlich. Insbesondere wird die Kantonspolizei als zuständige Behörde für die Bewilligungsentscheide und die neu eingeführten Massnahmen bestimmt. Die Zuständigkeitsregelung wird im kantonalen Polizeigesetz verankert.
Il Protocollo di Nagoya disciplina l'accesso alle risorse genetiche e la giusta ed equa condivisione dei benefici derivanti dalla loro utilizzazione (Access and Benefit-Sharing, ABS). I presenti documenti mirano a creare i presupposti per la ratifica del Protocollo di Nagoya. Per la sua attuazione sono necessari adeguamenti puntuali nella Legge federale del 1° luglio 1966 sulla protezione della natura e del paesaggio (LPN).
L'ordinanza sulle professioni psicologiche disciplinera gli titoli di perfezionamento e la loro utilizzazione come designazione professionale. Altri articoli dell'ordinanza disciplineranno l'accreditamento dei corsi di perfezionamento e gli emolumenti per la riconoscenza di diplomi e di titoli di perfezionamento stranieri. Gli interessati sono consultati sul progetto dell'ordinanza sulle professioni psicologiche.
La vigente legge federale sul risanamento fonico delle ferrovie stabilisce le misure da adottare per proteggere dal rumore eccessivo la popolazione residente lungo le linee ferroviarie e disciplina il finanziamento di tali provvedimenti. La validità della legge è tuttavia limitata al 2015. La presente revisione consentirà al Consiglio federale di introdurre, a partire dal 2020, valori limite di emissione per tutti i carri merci che circolano in Svizzera. Sarà inoltre ampliato lo spettro delle misure al fine di attenuare gli effetti del notevole aumento del traffico e di migliorare ulteriormente la protezione acustica lungo le linee ferroviarie. La durata di validità della legge sarà prolungata.
Il presente progetto mira a istituire la necessaria base legale per una tassa sulle acque di scarico a livello svizzero, così da finanziare le misure da attuare presso gli IDA volte a eliminare le sostanze organiche in tracce.
La presente modifica dell'ordinanza contro l'inquinamento atmosferico attua le richieste dell'iniziativa parlamentare von Siebenthal «La combustione del legno non trattato ha conseguenze positive sull'ambiente» (10.500). L'iniziativa chiede l'adeguamento delle condizioni quadro giuridiche in modo da consentire di bruciare legno non trattato senza restrizioni. Per garantire tale modifica viene adeguata e ampliata la definizione di combustibile nell'OIAt: il legno trattato meccanicamente, non inquinato con sostanze estranee, viene equiparato alla legna allo stato naturale. Ciò a prescindere che si tratti di legno inutilizzato, usato o vecchio. La valorizzazione termica di questa legna non deve quindi più essere appannaggio degli impianti a combustione per scarti di legnami e per legno vecchio o degli impianti di incenerimento dei rifiuti urbani, ma anche dei piccoli impianti da combustione.
Im Kanton Aargau können nur Kaminfegerinnen und Kaminfeger tätig sein, denen von einer Gemeinde eine Konzession zur Ausübung des Berufs erteilt wurde. Sie dürfen nur im betreffenden Gemeindegebiet tätig sein. Gelegentlich besteht bei den Eigentümerinnen und Eigentümerin bzw. bei den Betreiberinnen und Betreibern von Feuerungs- und Abgasanlagen der Wunsch, eine andere Kaminfegerperson, als die in der betreffenden Gemeinde konzessionierte, zu wählen. Die Teilrevision des Brandschutzgesetzes sieht deshalb vor, dass – unter vorgängiger Mitteilung an die Gemeinde – künftig eine andere im Kanton Aargau konzessionierte Kaminfegerper-son beauftragt werden kann.
L'ordinanza in oggetto entrerà in vigore il 1° gennaio 2013, unitamente alla legge federale del 17 giugno 2011 sulla metrologia (FF 2011 4357), in sostituzione di due ordinanze del 15 febbraio 2006: l'ordinanza che definisce i compiti e le competenze dei Cantoni in materia di metrologia (RS 941.292) e l'ordinanza sui laboratori di verificazione (RS 941.293). La nuova ordinanza sulle competenze in materia di metrologia introduce, oltre agli adeguamenti formali alla nuova legge, alcune lievi modifiche sostanziali.
Der Regierungsrat hat die Vorlage zur Gemeindestruktur-Reform in die Vernehmlassung geschickt. Die Vorlage umfasst eine Verfassungsänderung und ein neues Gesetz über die Gemeindefusionen. Wesentliches Merkmal der Vorlage ist es, dass sie auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht. Jede Gemeinde soll weiterhin selbstständig entscheiden, ob sie fusionieren will. Wenn eine Gemeinde fusionieren will, muss sie dies jedoch künftig innert eines vom Gesetz verbindlich vorgegebenen Fusionsplans (Fusionsrayon) tun. Der Fusionsplan setzt sich langfristig fünf starke, selbstständige Urner Gemeinden zum Ziel. Er dient einem doppelten Zweck. Einerseits will er sicherstellen, dass starke Gemeinden entstehen, die in der Lage sind, ihre Aufgaben gut und selbstständig zu erfüllen. Anderseits will er verhindern, dass schwächere Gemeinden "auf der Strecke bleiben", während die starken sich durch Zusammenschlüsse noch weiter stärken.
Die Vorlage setzt für Gemeindefusionen finanzielle Anreize. So unterstützt der Kanton fusionswillige Gemeinden mit einem Projektbeitrag und einem Fusionsbeitrag. Der Projektbeitrag beträgt für jede Gemeinde, die sich mit einer anderen zusammenschliesst, Fr. 50'000.--. Der Anspruch besteht für jede Gemeinde nur einmal. Für den Fusionsbeitrag sieht die Vorlage zwei Varianten vor. Beim Modell A erhält jede Gemeinden, die sich mit einer anderen zusammenschliesst, einen Fusionsbeitrag. Dieser beträgt Fr. 150.- pro Kopf der Bevölkerung der fusionierten Gemeinden. Wenn mehr als zwei Gemeinden fusionieren, erhöht sich der Fusionsbeitrag um den Faktor 1,5. Wie beim Projektbeitrag kann auch der Fusionsbeitrag nur einmal beansprucht werden.
Das Modell B bezweckt, kleine Gemeinden gegenüber grösseren, bevölkerungsstarken zu bevorzugen. Deshalb wird bei diesem Modell nur jenen Gemeinden ein Fusionsbeitrag gewährt, deren Bevölkerungszahl unter 1'000 liegt. Fusionswillige Gemeinden, die diese Voraussetzung erfüllen, erhalten unter dem Titel "Fusionsbeitrag" einen Grundbeitrag von Fr. 200'000.- und einen Ressourcenbeitrag.
La revisione è imperniata sul cambiamento di sistema dall'attuale canone di ricezione a un nuovo canone radiotelevisivo, non più basato sul criterio del possesso di un apparecchio di ricezione ma esteso generalmente alle economie domestiche e alle imprese. Il progetto di legge propone inoltre la modifica di altre disposizioni, resasi necessaria a seguito dello sviluppo tecnico nel settore radiotelevisivo o in ragione dei problemi d'attuazione.