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Die kantonale Bibliotheksstrategie und -förderung stützt sich auf das Bibliotheksgesetz des Kantons St.Gallen (sGS 276.1; abgekürzt BiblG), das seit 1. Januar 2014 in Vollzug ist und die Bibliotheksverordnung (sGS 276.11), die seit 1. Januar 2015 erlassen ist. Kanton und Gemeinden sind beauftragt, gemeinsam die bibliothekarische Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Den Gemeinden wird die Hauptverantwortung zugewiesen, der Kanton seinerseits unterstützt das Bibliothekswesen insgesamt und ergänzt das Angebot der Gemeinden. Gleichzeitig tragen die Schulträger die Verantwortung für die bibliothekarische Grundversorgung ihrer Schülerinnen und Schüler.
Am 11. November 2021 wurde die Volksinitiative «Attraktive Zentren» eingereicht. Diese in der Form einer Gesetzesinitiative eingereichte Volksinitiative verlangt, dass die Ortszentren entlang von Kantons- und Gemeindestrassen siedlungsverträglicher zu gestalten sind. Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, sollen künftig verschiedene Aspekte in der Verkehrsplanung, wie beispielsweise Massnahmen zugunsten des Fuss- und Veloverkehrs oder zur Reduktion der Lärmbelastung durch den motorisierten Individualverkehr (MIV), gefördert werden. Bei der Gestaltung von Ortsdurchfahren ist beabsichtigt, den Massnahmen zur Klimaadaption mehr Beachtung zu schenken. Die Ziele sollen mittels einer Anpassung im Strassengesetz (StrG) erreicht werden. Hierzu soll ein neuer § 34a ins Strassengesetzes aufgenommen werden, wonach Ortsdurchfahrten siedlungsverträglich zu gestalten sind.
Der Regierungsrat beabsichtigt, die Gesetzesinitiative abzulehnen und dieser einen Gegenentwurf gegenüberzustellen. Der Gegenentwurf soll die Anliegen der Volksinitiative mehrheitlich aufnehmen, ohne aber in die akzeptierte Kompetenz- und Aufgabenteilung zwischen den Gemeinden und dem Kanton einzugreifen. Der Regierungsrat hat das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement ermächtigt, zum Gegenentwurf ein Vernehmlassungsverfahren durchzuführen.
Der Kanton gibt den Entwurf des Gegenentwurfs in ein Vernehmlassungsverfahren bei den Parteien, den Regionalen Entwicklungsträgern, dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG), dem VCS Sektion Luzern sowie dem TCS Sektion Waldstätten. Die Vernehmlassung wird elektronisch über das Online-Tool «E-Mitwirkung» durchgeführt.
Die Luzerner Polizei steht vor einem wegweisenden Umbau: Mit der Organisationsentwicklung 2030 sollen das Korps um total 118 Stellen aufgestockt und die Strukturen sowie Prozesse vereinfacht werden. Die Hauptziele der Reorganisation sind die effiziente Bekämpfung der Kriminalität, hohe präventive Präsenz im öffentlichen Raum sowie der Ausbau der bevölkerungsnahen Polizeiarbeit. Der Planungsbericht über die Leistungen und Ressourcen der Luzerner Polizei fasst die zentralen Elemente der oe 2030 zusammen.
Il 1° ottobre 2021 il Parlamento ha deciso, tra le altre cose, di modificare la legge sull’energia e la legge federale sull’approvvigionamento elettrico (FF 2021 2321). Queste modifiche di legge rendono necessaria la revisione delle seguenti ordinanze: ordinanza sull’energia (OEn), ordinanza sulla promozione dell’energia (OPEn), ordinanza sugli emolumenti e sulle tasse di vigilanza nel settore dell’energia (OE-En), ordinanza sull’approvvigionamento elettrico (LAEl). Nel contempo il DATEC propone ulteriori modifiche delle seguenti ordinanze: ordinanza sull’energia (OEn), ordinanza sull’efficienza energetica (OEEne), ordinanza sulla promozione dell’energia (OPEn), ordinanza sull’approvvigionamento elettrico (OAEl).
La Convenzione dell’Aia sugli accordi di scelta del foro del 30 giugno 2005 regola la giurisdizione internazionale dei tribunali in materia civile e commerciale e il riconoscimento delle sentenze quando le parti hanno scelto i tribunali di un particolare stato per una controversia giuridica.
Elaborazione di un’ordinanza d’esecuzione per l’attuazione vincolante delle raccomandazioni formulate dalla «Task Force on Climate-related Financial Disclosures» (TCFD) per le grandi imprese svizzere. Tra queste raccomandazioni rientrano gli obblighi di riferire delle attività rilevanti per il clima, proposti nel quadro del controprogetto all’iniziativa «Per imprese responsabili – a tutela dell’essere umano».
Im Teilprojekt «Mittelgenerierung» soll die Besteuerung der Motorfahrzeuge überprüft werden. Dabei sind auch die Anliegen der Motionen 42.18.17, 42.19.05 und 42.19.09 abzuhandeln. Im zweiten Teilprojekt «Mittelbedarf» soll evaluiert und aufgezeigt werden, welche finanziellen Mittel erforderlich sind, um das Strassenwesen zukünftig angemessen finanzieren zu können. Dabei soll mit verschiedenen Szenarien die Realisierungswahrscheinlichkeit von Grossprojekten berücksichtigt werden. Auf Basis der Resultate aus den beiden Teilprojekten soll dann ein Konzept für die zukünftige Strassenfinanzierung hergeleitet werden, welches Szenarien mit einer entsprechenden Eintrittswahrscheinlichkeit abzudecken vermag. Entsprechend diesem Konzept sind die konkreten Gesetzesänderungen zu evaluieren und auszuarbeiten.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Entwurf für eine Totalrevision des Gesetzes über das Gastgewerbe und den Handel mit alkoholhaltigen Getränken in eine externe Vernehmlassung gegeben. Das neue Gesetz soll weniger Bestimmungen umfassen und schlank sein mit nur noch zwei Bewilligungsarten.
Il 18 giugno 2021 il Parlamento ha adottato la modifica della legge federale sull’assicurazione malattie (LAMal) concernente le misure di contenimento dei costi del pacchetto 1a. Le misure di contenimento dei costi che implicano un adattamento materiale dell’OAMal devono entrare in vigore il 1° gennaio 2023. Si tratta delle regole concernenti la comunicazione dei dati sulle tariffe nel settore delle cure ambulatoriali e l’articolo sui progetti pilota come pure delle disposizioni transitorie sugli importi forfettari. Inoltre, il 19 marzo 2021 il Parlamento ha adottato la legge federale sulla trasmissione di dati degli assicuratori nell’assicurazione obbligatoria delle cure medico-sanitarie. Ciò implica modifiche dell’OAMal e dell’OVAMal. Per coordinare le diverse modifiche del diritto d’applicazione, si prevede di raggruppare queste modifiche in un solo progetto.
Il diritto sulle derrate alimentari deve essere adattato in modo che in caso di difficoltà di approvvigionamento a seguito di una situazione imprevista dovuta a fattori esterni (come ad es. COVID-19 o la situazione in Ucraina), il DFI possa prevedere in un’ordinanza deroghe temporanee ai requisiti in materia di informazione sulle derrate alimentari. L’ordinanza del DFI deve prevedere deroghe ai requisiti in materia di informazione sulle derrate alimentari a seguito della situazione in Ucraina.