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La legge sulla protezione dell'ambiente stabilisce che nel quadro della prevenzione occorre limitare le emissioni nella misura massima consentita dal progresso tecnico, dalle condizioni d'esercizio e dalle possibilità economiche. Per analogia, i valori limite d'emissione sanciti dall'ordinanza contro l'inquinamento atmosferico (OIAt) si basano sullo stato della tecnica. In seguito al progresso tecnico, i valori limite di certi tipi di impianti sono obsoleti. Con la presente modifica dell'OIAt si mira ad adeguare i valori limite relativi ai motori a combustione stazionari, alle turbine a gas nonché ad alcune categorie di impianti industriali. Inoltre, sono previste piccole modifiche delle prescrizioni relative ad alcuni combustibili, a impianti a combustione e alla sorveglianza del mercato. L'implementazione delle nuove disposizioni porterà alla riduzione dell'inquinamento atmosferico da ossidi d'azoto, polveri fini e altre sostanze nocive.
Il progetto contiene modifiche dovute sia alle attuali e ultime modifiche della legge sul riciclaggio di denaro (particolarmente dovute dalla Legge federale pianificata concernente l'attuazione delle Raccomandazioni del Gruppo d'azione finanziaria rivedute nel 2012), sia direttamente alle Raccomandazioni del Gruppo d'azione finanziaria (GAFI) concernente il settore delle case da gioco. Inoltre, il progetto contiene l'abrogazione di ripetizioni del diritto superiore.
Il motivo principale alla base della quarta revisione dell'ORRPChim è l'evoluzione a livello europeo. Per prevenire ostacoli al commercio e garantire in Svizzera lo stesso livello di sicurezza per l'uomo e l'ambiente che in Europa, l'ORRPChim deve essere opportunamente adeguata. Indipendentemente dall'evoluzione a livello europeo, la necessità di adeguamento nasce anche dalle esperienze maturate in ambito esecutivo e dalle reazioni dell'industria a determinate disposizioni dell'ORRPChim.
Con la modifica dell'ordinanza si procederà ad adeguamenti concernenti fra l'altro la solvibilità, la gestione del rischio e la pubblicazione.
La revisione si è resa necessaria per permettere l'introduzione obbligatoria del sistema generale armonizzato (GHS) di classificazione ed etichettatura dei preparati. Le disposizioni precedenti sono abrogate. Per mantenere una struttura coerente nell'ordinanza ed evitare la presenza di spazi vuoti tra i restanti articoli è stato necessario procedere a una revisione totale. Questa revisione specifica i distintil «attori» che utilizzano i prodotti chimici, introducendo tre nuove definizioni: commerciante, utilizzatore professionale e utilizzatore privato. Questi termini fanno ormai parte della terminologia acquisita nelle tre lingue ufficiali e sono impiegati sistematicamente in tutta l'ordinanza.
Im Dezember 2013 hat der Grosse Rat der Einführung von Jokertagen an den Thurgauer Volksschulen zugestimmt. Nun ist das Gesetz über die Volksschule entsprechend anzupassen. Gleichzeitig sollen auch andere Bestimmungen des Gesetzes neu geregelt werden. Im Zentrum steht dabei die Klärung von Fragen, die sich im schulischen Alltag oftmals stellen, wie etwa betreffend die Zuständigkeiten von Schulbehörde und Schulleitung, die Elternpflichten, die Präsenz der Lehrpersonen in der unterrichtsfreien Zeit, die Blockzeit und die Ferienregelung.
Mit Beschluss vom 29. August 2012 setzte der Erziehungsrat eine Projektgruppe ein und beauftragte diese, ein Konzept für die zukünftige ideale Organisation der ICT an der Volksschule des Kantons Uri auszuarbeiten.
Der Regierungsrat hielt mit Beschluss vom 4. Juni 2013 fest, dass die Finanzierung der ICT Sache der Gemeinden sei. Der Erziehungsrat beauftragte daraufhin die Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) mit der Durchführung einer Vernehmlassung zum ICT-Konzept der Projektgruppe.
Die Vernehmlassung zeigte klar, dass eine zentrale Lösung für die ICT Infrastruktur von den Gemeinden abgelehnt wird, wenn sich der Kanton nicht wesentlich an den Kosten beteiligt. Eine Mehrheit der Schulen stellte sich aber positiv zu verschiedenen Zusammenarbeitsformen.
Aufgrund des Ergebnisses der Vernehmlassung zum ICT Konzept beauftragte der Erziehungsrat die bestehende Projektgruppe am 15. Januar 2014 einen neuen Vorschlag in Berücksichtigung des Ergebnisses der Vernehmlassung auszuarbeiten.
L'Ordinanza tecnica sui rifiuti (OTR) regola lo smaltimento dei rifiuti. Al fine di soddisfare le esigenze di una moderna politica dei rifiuti, che sia al passo con le trasformazioni sociali, economiche e tecniche, l'OTR è sottoposta ad una revisione totale.
Il 6 giungo 2014 il Consiglio federale ha incaricato il Dipartimento federale dell'economia, della formazione e della ricerca (DEFR) di elaborare una piattaforma di informazione e coordinazione per i farmaci ad uso umano. A questo scopo è prevista la creazione di un nuovo centro di notifica per poter effettuare una registrazione rapida delle penurie e delle interruzioni delle forniture. Ciò permetterà un intervento tempestivo, nel caso in cui il settore privato non fosse in grado di gestire autonomamente la situazione. Sul piano nazionale esso rappresenterà l'unico centro, che registrerà le penurie o le interruzioni delle forniture concernente i farmaci ad uso umano. L'ordinanza federale definisce i compiti del centro di notifica, le condizioni legate all'obbligo di notifica, il metodo di registrazione, il contenuto e la forma delle notifiche, nonché il procedimento per il trattamento dei dati confidenziali. Nell'allegato dell'ordinanza sono elencati in maniera esaustiva i principi attivi soggetti all'obbligo di notifica.
Mit dem harmonisierten Rechnungsmodell 2 (HRM2) wird u.a. das Ziel angestrebt, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Ertragslage nach dem Prinzip von „true and fair view“ zu zeigen. Mit der Bildung von „finanzpolitischen Reserven“ wird von diesem Ziel abgewichen und die Jahresrechnungen werden verfälscht. Das kumulierte Gesamtergebnis der Erfolgsrechnung soll jedoch eine taugliche Zielgrösse bleiben. Eine Lockerung des Zielwerts „Selbstfinanzierungsgrad“ für Grossprojekte ist jeglichen finanzpolitischen Buchungen (wie zusätzlichen Abschreibungen, Vorfinanzierungen und finanzpolitischen Reserven) vorzuziehen.
Der Finanzplan wird jährlich, parallel mit dem Budget, aktualisiert und der landrätlichen Finanzkommission zur Kenntnisnahme gebracht. Anfangs und Mitte Legislatur wird der Finanzplan auch dem Landrat zur Kenntnis gebracht. Ein weiterer Informationsausbau drängt sich aus Sicht des Regierungsrats nicht auf, könnte aber grundsätzlich mit bescheidenem Mehraufwand erfolgen. Die Verordnung über den Finanzhaushalt des Kantons Uri wäre dann im Rahmen einer künftigen Teilrevision entsprechend anzupassen.
Entgegen des Antrags des Regierungsrats hat der Landrat die Motion anlässlich der Session vom 23. April 2014 mit 30 zu 27 (2 Enthaltungen) als erheblich erklärt. Damit folgte die Mehrheit des Landrats der Auffassung der Motionäre, wonach die Schaffung von "finanzpolitischen Reserven" Sinn macht, weil dadurch die Ergebnisse künftiger Erfolgsrechnungen wesentlich besser abschliessen und die jährlichen Abschreibungen von mehreren Millionen Franken aufgrund der geplanten Grossprojekte durch Auflösung der "finanzpolitischen Reserven" ganz oder teilweise gedeckt werden können. Demgegenüber vertrat der Regierungsrat die Ansicht, dass der Finanzhaushalt mit den geltenden Zielwerten (Selbstfinanzierungsgrad und Nettoschuld) erfolgreich gesteuert werden kann. Das aber setzt voraus, dass die Jahresrechnung nicht mit finanzpolitischen Buchungen verfälscht wird.
Die vorliegende Vorlage macht einen Vorschlag zur Anpassung der Finanzhaushaltverordnung damit künftig „finanzpolitische Reserven“ gebildet und aufgelöst werden können. Gleichzeitig wird auch die nötige Anpassung für die jährliche zur Kenntnisnahme des Finanzplans durch den Landrat aufgezeigt.
Il progetto comprende due oggetti: da un lato, l'esenzione parziale dall'imposta sugli oli minerali per i carburanti impiegati dai veicoli adibiti alla preparazione di piste (adempimento della mozione Baumann; 12.4203) e, dall'altro, la delega delle competenze all'autorità fiscale per determinate esenzioni dall'imposta.
Das Limmattal gehört zu den am stärksten wachsenden Regionen im Kanton Aargau. Im kantonalen Richtplan wurde der Raum Spreitenbach (Industriegebiet Süd) als wirtschaftlicher Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung festgelegt und bildet einen Schwerpunkt der Siedlungsentwicklung, um das zu erwartende Bevölkerungswachstum im Kanton Aargau bis ins Jahr 2040 bewältigen zu können. Dabei gilt es, die vorhandenen Qualitäten des Limmattals zu stärken, und die gute Erreichbarkeit sowie die Gesamtmobilität für die Zukunft zu gewährleisten.
Der Bau der Limmattalbahn soll die geordnete räumliche Entwicklung eines wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungsschwerpunkts ermöglichen, volkswirtschaftliche Impulse geben und private Investitionen stimulieren, eine städtebauliche Entwicklung mit hoher Qualität und Identitätsbildung fördern, und die Mobilität der heutigen und zukünftigen Bevölkerung im Limmattal gewährleisten. Die Investition umfasst den Bau einer doppelspurigen Stadtbahn von Zürich Altstetten bis Killwangen. Der Investitionsanteil des Kantons Aargau beträgt 178,0 Millionen Franken.
Die Finanzierung soll mittels Darlehen des Kantons Aargau an eine noch zu gründende Finanzierungsgesellschaft erfolgen, weil bei einer Finanzierung über die ordentliche Rechnung die Regelungen zur Schuldenbremse gemäss § 20 GAF zur Anwendung kämen. Das aufzunehmende Darlehen reduziert sich um einen erwarteten Bundesbeitrag von 58,6 Millionen Franken und einen vorgesehenen einmaligen Beitrag aus der Spezialfinanzierung Strassenrechnung von 34 Millionen Franken. Von der gesamten Investitionssumme zu Lasten des Kantons Aargau werden bis 2018 voraussichtlich rund 8,9 Millionen Franken bereits der ordentlichen Rechnung belastet sein, sodass sich das Darlehen zur Finanzierung der verbleibenden Kosten auf rund 76 Millionen Franken belaufen wird.
In den überbetrieblichen Kursen (üK) wird – ergänzend zur betrieblichen Ausbildung im Lehrbetrieb und zum schulischen Unterricht in der Berufsfachschule – der Erwerb grundlegender praktischer Fertigkeiten vermittelt. Zudem werden Ausbildungsinhalte erarbeitet, die sich im einzelnen Lehrbetrieb nur unter grossem Aufwand schulen liessen. Finanziert werden die überbetrieblichen Kurse durch Kursgelder der Lehrbetriebe, Beiträge der öffentlichen Hand und der Organisationen der Arbeitswelt (OdA). Durch die Erhöhung der Beiträge an Anbieter von überbetrieblichen Kursen (üK) verspricht sich der Regierungsrat deshalb, die duale berufliche Grundbildung zu stärken, die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Aargau zu fördern und die Aargauischen Lehrbetriebe finanziell dauerhaft zu entlasten. Zudem soll mit der Erhöhung der Beiträge ein Pool an engagierten Lehrbetrieben erhalten werden.
Am 19. Februar 2014 überwies der Landrat eine Parlamentarische Empfehlung von Flavio Gisler zu stufen- und praxisgerechtem Französischunterricht. Die Empfehlung verlangt, dass Schülerinnen und Schüler im Niveau B bereits von Beginn der Oberstufe vom Französischunterricht dispensiert werden können und diese Dispensation nicht mehr nur von den Noten in Deutsch und Englisch, sondern von einer Gesamtbeurteilung abhängig sind.
Der Erziehungsrat hat nun an der Sitzung vom 3. September 2014 einen Bericht für die Vernehmlassung frei gegeben, in welchem er skizziert, wie die Parlamentarische Empfehlung umgesetzt werden könnte. Der Erziehungsrat ist der Meinung, dass vom Grundsatz, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Kontakt mit der Französischen Sprache kommen sollten, nicht abgerückt werden sollte.
Le modifiche alle norme della circolazione proposte mirano a equiparare alle biciclette elettriche lente i veicoli simili a monopattini elettrici autobilanciati e i veicoli simili a risciò: i primi, equiparati a tutti gli effetti, potrebbero, per esempio, circolare su piste ciclabili, guidati a partire da 14 anni con il "patentino" per ciclomotori e da 16 anni senza. Anche i secondi, equiparati in larga misura, potrebbero essere ammessi su tali piste, purché non siano più larghi di un metro. Varie sono le patenti che autorizzano a condurre questo tipo di veicoli: qualsiasi licenza per motociclette, la categoria B (automobili) o anche la categoria F (fino a 45 Km/h). A seconda della licenza sarà quindi possibile guidare un risciò a partire da 16 anni.
La revisione offre contemporaneamente l'opportunità di disciplinare in modo più chiaro chi siano gli utenti autorizzati a utilizzare sedie a rotelle motorizzate, con le quali è consentito circolare su marciapiedi e altre superfici pedonali. Poiché oggi nel codice della strada tale privilegio è legato al veicolo (sedia a rotelle) e non all'utilizzatore (persona con ridotta capacità deambulatoria), si intende modificare le relative disposizioni in modo da invertire tale vincolo di utilizzo.
Auf Bundesebene sind fünf Änderungen des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) sowie des Bundesgesetzes über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (Steuerharmonisierungsgesetz, StHG) beschlossen worden, die ins kantonale Recht überführt werden müssen. Es handelt sich um Neuregelungen der steuerlichen Behandlung der berufsorientierten Aus- und Weiterbildungskosten, der Besteuerung nach dem Aufwand, der Steuerbefreiung des Feuerwehrsoldes, der Besteuerung von Lotteriegewinnen sowie des Rechnungslegungsrechts. Nebst diesen Anpassungen sind mit der vorliegenden Teilrevision ein Urteil des Bundesgerichts sowie einige begriffliche und technische Bereinigungen nachzuführen.
Il Protocollo n. 15 prevede cinque modifiche alla Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell'uomo e delle libertà fondamentali (CEDU) tese a garantire e migliorare il funzionamento della Corte europea dei diritti dell'uomo (Corte EDU): (1) il principio di sussidiarietà è menzionato espressamente alla fine del preambolo; (2) i candidati alla funzione di giudice della Corte devono avere meno di 65 anni; in compenso è soppresso il limite d'età di 70 anni per l'esercizio della funzione; (3) il diritto di opposizione che le parti possono esercitare quando una camera propone un trasferimento di competenza alla sezione allargata è soppresso; (4) il termine per adire la Corte è ridotto a quattro mesi; (5) infine, la Corte può dichiarare irricevibile un ricorso in assenza di pregiudizio significativo anche se la causa non è stata esaminata da un tribunale nazionale.