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Nel messaggio sulla cultura, il Consiglio federale definisce l'impostazione strategica della politica culturale della Confederazione per il periodo di finanziamento 2021-2024: l'orientamento della politica culturale segue quello del messaggio sulla cultura 2016-2020. Saranno mantenuti i tre assi d'azione strategici «partecipazione culturale», «coesione sociale» e «creazione e innovazione» e le misure introdotte nell'attuale periodo di finanziamento verranno mantenute e sviluppate ulteriormente in modo mirato.
L'Accordo di Lisbona è la base su cui poggia il sistema internazionale di registrazione e protezione delle indicazioni geografiche amministrato dall'Organizzazione mondiale della proprietà intellettuale (OMPI). L'Accordo è stato riveduto nel 2015 con l'Atto di Ginevra allo scopo di aumentarne l'attrattiva per i potenziali nuovi membri, tra cui la Svizzera. D'altronde, l'Atto di Ginevra permette di tutelare le denominazioni di origine e le indicazioni geografiche nei Paesi membri per una durata illimitata e mediante una procedura unica e poco onerosa. Le procedure applicabili alle domande di registrazione internazionale delle denominazioni di origine e delle indicazioni geografiche svizzere e agli effetti delle registrazioni estere sul territorio svizzero saranno precisate con quattro nuovi articoli introdotti nella legge sulla protezione dei marchi e delle indicazioni di provenienza (LPM).
In occasione del voto finale del 22 marzo 2019, il Parlamento ha adottato il progetto di legge sulla riforma delle PC. Le modifiche apportate alle disposizioni legali comportano alcune modifiche anche nell'ordinanza. Queste ultime riguardano in particolare la ripartizione dei comuni nelle tre regioni per la pigione, l'adeguamento dell'importo forfettario per le spese accessorie e le spese di riscaldamento dell'immobile, la rinuncia a redditi o a elementi della sostanza, il riconoscimento quale spesa nel calcolo delle PC del premio dell'assicurazione malattie, le spese per la custodia dei figli complementare alla famiglia, l'interruzione della residenza abituale in Svizzera e la durata del trattamento di una domanda di PC.
Der kantonale Wanderwegplan ist von Gesetzes wegen alle zehn Jahre anzupassen. Die Justizdirektion schickt den Entwurf des überarbeiteten Wanderwegplans bei den Gemeinden, Korporationen und interessierten Kreisen in die öffentliche Mitwirkung. Neu enthält der überarbeitete Urner Wanderwegplan 390 Kilometer Hauptwanderwege, welche über 21 Hauptwander-Routen führen. Gegenüber dem geltenden Wanderwegplan aus dem Jahr 2009 entspricht dies einer Zunahme von 3 Kilometern, wobei keine grossen Änderungen, sondern höchstens Verschiebungen zu verzeichnen sind. Das Netz der Nebenwanderwege von regionaler Bedeutung verzeichnet eine Zunahme von 17 Kilometern auf neu 289 Kilometer. Die Nebenwanderwege von lokaler Bedeutung weisen eine Gesamtlänge von 778 Kilometern auf, was gegenüber dem geltenden Wanderwegplan einer Reduktion von 37 Kilometern entspricht.
Neben den Anpassungen des KapoG an die verlängerte Ausbildung bezweckt die Vorlage einen optimierten Einsatz der vorhandenen Personalressourcen. Vorgeschlagen werden Rechtsgrundlagen für die massvolle Erweiterung des Tätigkeitsgebietes der Polizeilichen Sicherheitsassistentinnen und Sicherheitsassistenten (PSA) sowie für weitere Massnahmen, welche den ressourcenschonenden, wirkungsvollen und zweckmässigen Personaleinsatz zur polizeilichen Aufgabenerfüllung ermöglichen. Ausserdem ist die Bestimmung über verdeckte Vorermittlungen an das geänderte Täterverhalten anzupassen. Analog zu neueren Polizeigesetzen wird zudem die Rechtsgrundlage für verdeckte Fahndungen geschaffen.
Der Kanton Basel-Stadt hat sich mit dem revidierten Energiegesetz vom 16. November 2016 dazu verpflichtet, die Wärmetransformation von den fossilen Brennstoffen hin zu den erneuerbaren Energieträgern rasch umzusetzen. Damit Planungssicherheit und eine sinnvolle Nutzung der erneuerbaren Energieträger gewährleistet werden können, ist der Kanton verpflichtet, eine Energieplanung durchzuführen.
Aufgrund der Revision des Budgetverfahrens stellt der Regierungsrat dem Kantonsrat den Budgetentwurf bereits am ersten Mittwoch des Monats September. Die frühere Zustellung des Budgetentwurfs hat Auswirkungen auf die damit zusammenhängenden Prozesse in der Verwaltung. Besonders betroffen ist der Prozess betreffend Teuerungszulage, weshalb eine Änderung der Personalverordnung nötig ist. Zudem verpflichtete das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich den Regierungsrat im Jahr 2017, den Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD Schweiz) als ständigen Verhandlungspartner anzuerkennen. Der Regierungsrat anerkannte den VPOD Schweiz ausdrücklich. Die Anerkennung des VPOD Schweiz bedingt eine Anpassung der Personalverordnung und der Vollzugsverordnung zum Personalgesetz.
OAAE risale al 1991 e va modernizzata. La più grande novità è la maggiore attenzione dedicata alla resilienza e alla massima continuità dell'approvvigionamento idrico per evitare o risolvere rapidamente eventuali turbative. Si tratta inoltre di definire con chiarezza i compiti degli uffici cantonali preposti e degli esercenti degli impianti di approvvigionamento idrico.
Il 22 marzo 2019 il Parlamento ha approvato le modifiche della legge sugli agenti terapeutici (LATer) e della legge sulla ricerca umana (LRUm). Segue ora la revisione del diritto d'esecuzione (revisione totale dell'ordinanza relativa ai dispositivi medici [ODmed] e una nuova ordinanza sulle sperimentazioni cliniche con dispositivi medici [OSRUm-Dmed]).
L'accordo commerciale tra la Svizzera e il Regno Unito è stato firmato l'11 febbraio 2019. La sua conclusione s'iscrive nell'ambito della strategia «Mind the Gap» adottata dal Consiglio federale in seguito al referendum britannico concernente l'uscita dall'Unione europea (UE) («Brexit»). L'accordo pone le basi delle future relazioni economiche e commerciali con il Regno Unito. Esso riprende nella misura del possibile i diritti e obblighi economici e commerciali esistenti con il Regno Unito derivanti dagli accordi tra la Svizzera e l'UE e prevede che delle discussioni esplorative vengano condotte con lo scopo di sviluppare in futuro queste relazioni bilaterali. L'accordo comincerà ad avere effetto a partire dal momento in cui gli accordi bilaterali Svizzera-UE smetteranno d'applicarsi con il Regno Unito.
La modifica della legge sulla protezione dell'ambiente dovrà creare le basi per nuove prescrizioni per la prevenzione, la lotta e la sorveglianza degli organismi esotici invasivi. Sostanzialmente saranno possibili misure lungo il confine come pure obblighi di notifica e di lotta. Anche i privati potranno essere tenuti ad adottare o a tollerare determinate misure sul proprio fondo.
Den ursprünglichen Anlass für das Vorhaben bildet eine Motion der FDP-Fraktion des Grossen Rates vom 30. August 2016, mit der verlangt wurde, den Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern müsse die Freiheit gewährt werden, ihre Kaminfegerperson selbst zu wählen. Dieser Vorstoss wurde vom Regierungsrat am 30. November 2016 entgegengenommen und vom Grossen Rat am 21. März 2017 überwiesen. Der vorliegende Anhörungsbericht nimmt diese Anliegen vollumfänglich auf und will die Konzessionierung und Aufsicht durch die Gemeinden sowie damit verbunden die Gebietsmonopole und den kantonalen Höchsttarif aufheben. Neu sollen Personen mit Meisterdiplom oder gleichwertiger Ausbildung nach Anmeldung bei der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) in eine Liste der zugelassenen Kaminfegerpersonen eingetragen werden und dann zur Ausübung ihres Berufes auf dem gesamten Kantonsgebiet berechtigt sein.
Da sich die Anforderungen an das Kaminfegerwesen seit Erlass des Gesetzes auch in anderen Bereichen verändert haben, hat der Regierungsrat beschlossen, die Gelegenheit für weitere Anpassungen zu nutzen. Feuerungsanlagen sind heute in aller Regel standardisiert und erfüllen weit höhere sicherheitstechnische Anforderungen als noch vor 20-30 Jahren. Im Einklang mit den schweizweit geltenden Vorschriften der Vereinigung der Kantonalen Feuerversicherungen (VKF) soll der Eigenverantwortung der Anlageneigentümerinnen und Anlageneigentümer weit mehr Raum gewährt werden als heute. Namentlich sollen die für die Durchführung der Abnahmekontrollen an neuen Bauten und Anlagen sowie der periodischen Kontrollen aller Bauten zuständigen Stellen (Gemeinden und AGV) selbst entscheiden, an welchen Objekten und zu welchen Zeiten diese Kontrollen notwendig sind.
Der heisse und trockene Sommer 2018 warf schliesslich die Frage auf, welche Gemeinwesen und Behörden zur Anordnung von Feuerverboten befugt sind. Eine entsprechende Regelung wurde in den vorliegenden Entwurf aufgenommen, der die Kompetenz des für den Bevölkerungs- und Zivilschutz zuständigen Departements (das heisst aktuell des Departements Gesundheit und Soziales) vorsieht. Den Gemeinden soll wie bisher das Recht zukommen, kantonale Verbote zu verschärfen oder eigene zu erlassen.
Kleinere Änderungen betreffen die Zuständigkeit zum Erlass des Gebührentarifs für kantonale Brandschutzaufgaben, die vom Regierungsrat auf die AGV übertragen werden soll, und die Festlegung eines Strafrahmens für Verstösse gegen Brandschutzvorschriften.
Im Sinn einer Vorschau werden geplante Änderungen auf Verordnungsstufe aufgegriffen vor allem im Bereich der Baukontrollen und der Strafverfolgung, so die Unterstellung kleinerer Verstösse unter das Ordnungsbussenverfahren.
Bei der eidgenössischen Volksabstimmung vom 10. Juni 2018 wurde das Bundesgesetz über Geldspiele vom 29. September 2017 angenommen. Der Bundesrat hat das Gesetz auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt. Die Kantone sind verpflichtet, ihre Gesetzgebung bis spätestens zwei Jahre nach dem Inkrafttreten des Geldspielgesetzes den neuen Bestimmungen anzupassen. Die kantonale Gesetzgebung muss daher bis am 1. Januar 2021 überarbeitet sein.
Wie bisher ist die Geldspielgesetzgebung geprägt von einer Mischung aus Bundesrecht, interkantonalem Recht und rein kantonalem Recht. Der Vollzug der Spielbankenspiele ist Bundessache, jener der Grossspiele (insbesondere der Lotterien und Sportwetten) Sache interkantonaler Gremien. Für die Kleinspiele sind die einzelnen Kantone zuständig, wobei die Rahmenbedingungen neu weitgehend durch den Bund vorgegeben werden.
Das kantonale Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Geldspiele soll den Vollzug sicherstellen. Es ersetzt das Einführungsgesetz zum Bundesgesetz betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten vom 27. April 2008 und das Gesetz über das Geldspiel in öffentlichen Lokalen vom 27. April 2008
La revisione in corso del diritto successorio intende, tra le altre cose, aumentare la libertà di disporre dell'ereditando, il che avrà come conseguenza una maggiore flessibilità nella successione delle imprese. Per eliminare ulteriori ostacoli che esistono in modo specifico per gli imprenditori o i loro eredi, il presente avamprogetto propone misure aggiuntive per facilitare la successione delle imprese, nell'interesse dell'economia e del mantenimento dei posti di lavoro.