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Die geltenden Richtlinien für die Schulbibliotheken stammen aus dem Jahr 1974. Die Richtlinien regeln unter anderem die Beiträge an die Schulbibliotheken. Mit Umsetzung der NfA auf den 1. Januar 2008 entfielen aber die Beiträge des Kantons an die Schulbibliotheken. Die Richtlinien müssen angepasst werden.
Der Erziehungsrat hat die beiliegenden Weisungen über das Führen von Schulbibliotheken in einer ersten Lesung am 8. Februar 2012 beraten. Der Erziehungsrat hat das Direktionssekretariat beauftragt, bei den Schulräten und Schulleitungen eine Vernehmlassung durchzuführen.
Im Kanton Uri wird auf die Vorverlegung des Französischunterrichts ins 5. Schuljahr verzichtet. In der Vernehmlassung zum Bericht „Volksschule 2016“ wollte eine sehr deutliche Mehrheit nur eine Fremdsprache auf der Primarstufe (Englisch). Heisst „nur eine Fremdsprache auf der Primarstufe“, dass es auch kein Wahlpflichtfach Italienisch mehr geben soll? Oder stellt das Wahlpflichtfach Italienisch für Urner Schülerinnen und Schüler einen Mehrwert dar, den es anderswo nicht gibt? Der Erziehungsrat muss entscheiden, ob es das Wahlpflichtfach Italienisch im 5. und 6. Schuljahr auch in Zukunft geben wird.
Am 20. Oktober 2010 hat die JUSO ihre Volksinitiative „Jugendhaus für Uri“ eingereicht. Die Volksinitiative erreichte die notwendige Zahl von gültigen Unterschriften und ist formell zustande gekommen.
Uri soll sich zu einem ausgesprochen kinder- und jugendfreundlichen Kanton entwickeln (Leitbild zur Kinder- und Jugendpolitik, behandelt im Landrat vom 26. Mai 2008). Als eine der Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels soll in der Legislatur 2008 bis 2012 die Schaffung von rechtlichen Grundlagen für die zukünftige Kinder- und Jugendpolitik geprüft werden.
Die Ziele der Initiative und die Frage der Schaffung von rechtlichen Grundlagen für die Kinder- und Jugendförderung stehen sachlich in einem Zusammenhang. Mit einem umfassenden Artikel in der Kantonsverfassung zur Kinder- und Jugendförderung kann das Anliegen der Initianten ebenfalls unterstützt werden. Gleichzeitig bildet ein solcher Artikel die Voraussetzung für die Gestaltung der zukünftigen Kinder- und Jugendförderung im Kanton Uri.
Der Planungsbericht Volksschule 2016 an den Landrat enthält verschiedene Massnahmen, welche auf der Oberstufe umgesetzt werden sollen. Der Erziehungsrat zeigt im vorliegenden Bericht die konkrete Umsetzung der Umgestaltung der Oberstufe in den Jahren 2011 bis 2016. Die Strukturfragen - Reduktion Anzahl Zentren / intensivere Zusammenarbeit unter den Gemeinden - sind nicht Teil des Berichts.
Alle Schulen sollen verpflichtet werden, das 9. Schuljahr umzugestalten. Eine Standortbestimmung im 8. Schuljahr (inkl. standardisierte Leistungstests) hilft mit, das schulische Angebot im 9. Schuljahr besser an die spezifischen schulischen Bedürfnisse und im Hinblick auf die anschliessende (Berufs-)Ausbildung des einzelnen Jugendlichen anzupassen. Eine Abschlussarbeit, welche mit Projektunterricht vorbereitet wird, setzt einen motivierenden, zukunftsgerichteten Schlusspunkt unter die Volksschulzeit. Mit standardisierten Leistungstests wird der Lernstand in einzelnen Fachbereichen am Ende des 9. Schuljahres geprüft.
Der Kanton Uri hält am Fremdsprachenmodell 3/7 fest und verzichtet darauf, Französisch bereits in der Primarschule einzuführen. Alle übrigen Zentralschweizer Kantone kennen das Primarschulfranzösisch. Im Französisch beträgt die Lernzeit in Uri heute zwölf Jahreslektionen. Aufgrund der Stundendotationen für den Fachbereich Französisch in den anderen Zentralschweizer Kantonen soll die Zahl von heute 12 auf neu 13 Lektionen angehoben werden.
Weiter soll sichergestellt werden, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler im Laufe der Volksschulzeit Französischunterricht haben. Dies bedingt, dass neu auch an der Realschule Französisch ein obligatorisches Fach wird. Oberstufen sollen, wenn sie das wollen, Schülerinnen und Schüler mit angepassten Lernzielen, die bisher der Werkschule zugewiesen wurden, in die kooperative oder integrierte Oberstufe integrieren können. Damit dies erfolgreich umgesetzt werden kann, muss die schulische Heilpädagogik verstärkt werden.
Der Bericht geht davon aus, dass bei Integration der Schülerinnen und Schüler mit angepassten Lernzielen auf der Oberstufe der Umfang der Schulischen Heilpädagogik jenem auf der Primarstufe entspricht (0,23 Lektionen pro Schülerin und Schüler).
Künftig sollen integrierte Oberstufen ihr Modell auch altersgemischt führen können. Damit wird Neuland betreten und es ist Entwicklungsarbeit zu leisten. Die Einführung einer altersgemischt geführten integrierten Oberstufe soll mittels eines Pilotprojektes mit interessierten Schulen umgesetzt werden.
Il messaggio sulla cultura fissa il finanziamento di tutte le attività culturali della Confederazione nel periodo 2012-1015 (UFC, Pro Helvetia, Museo nazionale svizzero e Biblioteca nazionale svizzera [senza DFAE]).
Integration ist eine Aufgabe der Gesellschaft und des Staates. Um diesen bundesrechtlichen Auftrag zu erfüllen, hat der Regierungsrat eine Fachkommission Integration gebildet, welche das vorliegende Umsetzungskonzept erarbeitet hat.
Das Umsetzungskonzept beschreibt in erster Linie die kantonalen Aktivitäten in diesem Bereich. Für eine gute Zusammenarbeit in der Umsetzung der Integrationspolitik in Uri braucht es eine kantonale Strategie. Da die Integration von Ausländerinnen und Ausländern vor allem im näheren Umfeld stattfindet, wurden im Umsetzungskonzept auch die betroffenen Gemeinden miteinbezogen. Um die Erarbeitung und Umsetzung dieser Strategie mit allen beteiligten Partnern anzugehen, benötigt es Strukturen, welche die Zuständigkeiten, Aufgaben und die Verteilung der Finanzen zwischen den kantonalen, kommunalen und privaten Beteiligten im Integrationsbereich klärt.
Bevor der Regierungsrat das Umsetzungskonzept verabschiedet, möchte die Fachkommission die Meinung und Haltung der Gemeinden zum Umsetzungskonzept erfragen
La revisione totale della legge sulla cittadinanza mira a garantire la coerenza con la legge sugli stranieri (LStr) per quanto concerne le esigenze in materia d'integrazione e di conoscenze linguistiche; a migliorare le basi decisionali in modo che solo stranieri ben integrati ottengano la cittadinanza svizzera; a ridurre gli oneri amministrativi delle autorità comunali, cantonali e federali grazie a una semplificazione e armonizzazione delle procedure nonché a un chiarimento dei rispettivi ruoli in materia di naturalizzazione.
L'inventario contiene i beni culturali d'importanza nazionale che, secondo le disposizioni convenzionali e legali sulla protezione dei beni culturali, devono essere protetti con assoluta priorità Basi legali: internazionali (SR 0.520.3 / 0.520.33), nazionali (SR 520.3 / 520.31). Versione ulteriore dell'inventario: 1988, 1995.
Per promuovere la varietà e la qualità dell'offerta del bene culturale libro e garantire che tale offerta sia accessibile alla popolazione a condizioni ottimali, questa nuova legge federale stabilisce un prezzo fisso obbligatorio per i libri. L'editore o l'importatore di libri fissa il prezzo di vendita al pubblico e il Sorvegliante dei prezzi impedisce abusi nella formazione dei prezzi.
La legge federale concernente i musei e le collezioni della Confederazione persegue due obiettivi: in primo luogo vincola i musei e le collezioni della Confederazione a obiettivi comuni e attribuisce loro un mandato fondamentale unitario; in secondo luogo crea la base giuridica per un Museo nazionale svizzero.
Ratifica della Convenzione sulla protezione e la promozione della diversità delle espressioni culturali, approvata dalla Conferenza generale dell'UNESCO il 20 ottobre 2005. L'accordo crea una base internazionalmente vincolante che abilita tutti gli Stati ad avere una propria politica culturale.
Ratifica da parte della Svizzera della "Convenzione dell'UNESCO per la salvaguardia del patrimonio cultu-rale immateriale", approvata dalla Conferenza generale dell'UNESCO il 17 ottobre 2003. La Convenzione vincola gli Stati contraenti a prendere le misure necessarie per assicurare la salvaguardia del loro patrimonio culturale immateriale e per promuovere la cooperazione a livello regionale e internazionale.
Con la legge sulla promozione della cultura la Confederazione intende principalmente rafforzare la collaborazione con i Cantoni, i Comuni, le Città e i privati, definire le priorità nell'ambito della promozione della cultura e snellire i compiti e le competenze dei diversi fautori federali. L'obiettivo principale della revisione della legge su Pro Helvetia consiste nel modernizzare le strutture organizzative della Fondazione Pro Helvetia.
La revisione della legge sul diritto d'autore si propone in primo luogo di favorire la creatività e migliorare il quadro legislativo relativo al commercio elettronico di opere letterarie e artistiche.
L'ordinanza sul trasferimento internazionale dei beni culturali (OTBC) è una delle due ordinanze d'esecuzione della legge federale del 20 giugno 2003 sul trasferimento internazionale dei beni culturali (LTBC). Oltre alla OTBC si prevede di emanare una seconda ordinanza destinata a disciplinare i dettagli dell'articolo 3 LTBC (Elenco federale).
La legge persegue in sostanza due scopi: da un lato salvaguardare e promuovere il quadrilinguismo quale elemento costitutivo della Confederazione, dall'altro, promuovere il plurilinguismo individuale attraverso la conoscenza delle lingue nazionali, nell'ottica di un consolidamento della comprensione fra le varie comunità linguistiche.
L'emanazione di una legge specifica sul trasferimento dei beni culturali tiene in giusta considerazione l'importanza di conservare e trattare i beni culturali con la dovuta responsabilità ed etica.
Con questa revisione si intende adeguare la legislazione alla realtà della droga, eliminare le lacune, le incoerenze e le contradizzioni presenti in quella vigente.
Il disegno di legge poggia sull'articolo 71 della nuova Costituzione federale e fonda il promovimento del cinema su basi legali moderne.
L'articolo 50 capoverso 4 della Costituzione federale (Cost.) subordina l'istituzione di nuove diocesi all'approvazione della Confederazione. L'articolo risale agli anni Settanta del secolo scorso, l'epoca del Kulturkampf.